Liebes Norbekov-Team,
auch meine Teilnahme am Gesundheitsseminar der Stufe 1 ist nun bereits eine ganze Weile her. Da ich jetzt Zeit finde, möchte ich dennoch mit etwas Verspätung mein Feedback zu den tollen Erfahrungen schicken. Das im Moment beste Ergebnis des Seminars ist wohl meine Bachelor-Note. Gerade ist die Bewertung meiner Arbeit in mein Mail-Postfach geflattert- es ist eine 1,0!
Die Bachelorarbeit habe ich parallel zum Gesundheitsseminar geschrieben. Zeitlich hätte ich das Nebeneinander von Seminar und Studium als Doppelbelastung empfinden müssen. Ich konnte aber ganz im Gegenteil ohne Probleme 12 Stunden am Tag präsent sein. Das Seminar habe ich als einen wunderbaren Ausgleich wahrgenommen.
Ich bin ein Mensch, der seinen Tag gern durchplant. Vor dem Seminar bin ich schnell aus der Bahn geraten, wenn ich meinen Zeitplan nicht einhalten konnte. Während des Seminars konnte ich dagegen trotz knapper Zeit mit Gelassenheit an meine Bachelorarbeit herangehen. Auch die Zeit mit meinen Lieben nutze ich jetzt bewusster und versuche in dieser Hinsicht weiter voranzukommen.
Meine Sehkraft hat sich in den 10 Tagen des Seminars noch nicht deutlich verändert. Seit einer Woche aber, nach anhaltender Arbeit sehe ich immer wieder Schriftzüge gestochen scharf aufleuchten. Welch wunderbares Erlebnis! Eine dicke Narbe, die ich auf dem Knie hatte ist dagegen schon mit der ersten Behandlung im Seminar sichtlich verblasst und schwindet immer mehr. Bis ich die Möglichkeit erhalten habe, sie zu behandeln, habe ich mich gar nicht so sehr an ihr gestört. Erst jetzt, da ich mich jeden Tag über ihr Schwinden freue, merke ich, wie sehr sie mich am Schön-fühlen gehindert hat.
Das Gesundheitsseminar ist kein Wundermittel, ganz klar. Ich bin immer noch dabei mein Selbstvertrauen zu füttern, um schließlich alle mit dem Seminar angesteuerten Erfolge erreichen zu können. Aber ich bin mir sicher, dass ich bald meine Zielbilder, den Mond und den Zug der Wildgänse, wieder scharf sehen kann. Danke, dass ihr uns Teilnehmern diese Tür geöffnet habt! Besonderen Dank an dieser Stelle noch einmal an Ute Eckert, die in den zehn Seminartagen ein Vorbild geworden ist.