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Intuitionstraining

Die Industrie baut auf Intuition

Bevor Sie der Intuition vertrauen, muss Sie diese richtig fühlen — die Wahrheit von der Lüge, den sechsten Sinn von der Fantasie unterscheiden lernen. Diese angeborene Fähigkeit können Sie ignorieren oder durch den rationalen Verstand unterdrücken — oder aber sie schulen, entwickeln und erfolgreich im Alltag einsetzen.

Es gibt Großkonzerne, die dieses unglaubliche Potential erkannt haben und erhebliche Summen in die Förderung der Intuition ihrer Mitarbeiter investieren — Microsoft zm Beispiel. Statistiken belegen, dass der Großteil der erfolgreichen Business-Entscheidungen nicht auf Berechnungen beruht, sondern “aus dem Bauch heraus” getroffen werden.

George Soros, ein begnadeter US-Finanzier, ist davon überzeugt, dass sich der Markt aufgrund seiner ständigen Änderungen nicht von einer Analyse abbilden lässt, weshalb er seiner Intuition vertraut.

Akio Morita, Mitbegründer des Unternehmens SONY, gibt im Buch “Made in Japan” ebenfalls an, dass Manager mit einem sechsten Sinn arbeiten, der nicht an Fakten und Zahlen gebunden ist. Er schreibt es explizit seiner Intution zu, die ihn zur Entwicklung des Walkman inspiriert hat. Er sei sich seinerzeit des Erfolges so sicher gewesen, dass er sogar anbot, bei dessen Ausbleiben von seiner Position zurückzutreten.


Trainieren Sie Ihre Intuition mit dem Intuitionssimulator TIN-4. TIN-4 ist eine patentierte Erfindung von Professor Mirsakarim Norbekov

Der Produktion der Intuitionssimulatoren TIN gingen jahrelange Forschungen voraus. Einige davon fanden am „Institut zur Selbstheilung des Menschen“ unter Leitung von Mirsakarim Norbekov, der Akademiemitglied ist, statt. Mehr lesen

Das Denken eines erfolgreichen Menschen

  • Erfolgreiche Menschen glauben an sich und an ihren Erfolg. Sie sagen nie zu sich selbst: „Mir gelingt nichts“, weil sie im Voraus darauf eingestellt sind, höchste Anstrengungen zu erbringen, damit alles klappt. Aber sogar wenn einmal etwas nicht gelingt, stellen sie sich – im Gegensatz zu Versagern – die Frage „Wie und was kann ich in dieser Situation tun?“, und suchen einen Weg einen Nutzen daraus zu ziehen.
  • Erfolgreiche Menschen haben keine Angst vor Fehlern, weil sie wissen, dass nur der keine Fehler macht, der überhaupt nichts tut. Fehler geben einem Erfahrung, und Erfahrung ist das wertvollste Gut.
  • Erfolgreiche Menschen versuchen nie, eine Rechtfertigung für ihr Nichtstun zu finden. Sie verstehen sehr gut, dass eine Rechtfertigung niemanden interessiert. Nur das Ergebnis zählt.
  • Erfolgreiche Menschen sind immer ehrlich sich selbst gegenüber. Wenn ihnen zur Lösung irgendeiner Aufgabe das Wissen oder die Erfahrung fehlt, sind sie in der Lage, sich dies einzugestehen, und haben keine Angst, um Unterstützung zu bitten. Wenn sie Angst quält, suchen sie in sich die Kraft, das Gefühl auszuhalten, und machen weiter.
  • Erfolgreiche Menschen sind beharrlich im Erreichen ihrer Ziele, und nehmen Hindernisse nicht als Probleme, sondern als Herausforderung die man unbedingt meistern muss.
  • Erfolgreiche Menschen fürchten sich nicht vor Verantwortung. Sie treffen selbständig Entscheidungen, selbst wenn diese Entscheidungen nicht mit der Meinung der Umgebenden übereinstimmt.
  • Erfolgreiche Menschen wissen, dass die beste Investition die Investition in sich selber ist, in seine Entwicklung, Qualifikation, Gesundheit. Verlierer kaufen schließlich lieber ein weiteres Stück Klimperkram statt eines nützlichen Buches.
  • Erfolgreiche Menschen versteifen sich nicht auf das, was sich verbraucht hat (Arbeit, Geschäft, Beziehungen usw.) Sie versuchen nicht, ein totes Pferd zu reiten, in der Hoffnung es wieder zu beleben.
  • Erfolgreiche Menschen sind immer FÜR Partnerschaften auf Gegenseitigkeit. Sie verstehen, dass wenn man eine Beziehung auf beiderseitigem Nutzen aufbaut, dies eine langfristiger Zusammenarbeit ermöglicht.
  • Und zum Schluss, erfolgreiche Menschen sind immer aktiv. Sie ziehen es vor zu handeln, und nutzen sich ihnen bietende Möglichkeiten vollständig aus.

Wie Ihr seht hängt alles von der Einstellung zu dieser oder jener Situation, zum ganzen Leben ab. Denkt positiv. Zeigt dem Leben ein Lächeln – und das Leben lächelt garantiert zurück.  

Die Entfernung zwischen den Herzen

Fernöstliches Gleichnis

Einmal fragte ein Guru seine Schüler:

Warum schreien Leute, wenn sie sich streiten?

Weil sie ihre Ruhe verlieren, - schlug einer vor.

Na aber wozu denn schreien, wenn der andere sich direkt vor Dir befindet? –
fragte der Guru – kann man etwa nicht leise mit ihm sprechen? Wozu schreien, nur weil man verärgert ist?

Die Schüler schlugen ihre Antworten vor, aber keine davon befriedigte den Guru. Schließlich erklärte er es selbst:

Wenn Leute unzufrieden miteinander sind und streiten, entfernen sich ihre Herzen voneinander. Um diese Entfernung zu überwinden und vom anderen gehört zu werden, müssen sie schreien. Je mehr sie sich ärgern, desto lauter schreien sie. Und was passiert, wenn Menschen sich verlieben? Sie schreien nicht, im Gegenteil sie sprechen leise. Weil sich ihre Herzen sehr nah sind und die Entfernung zwischen ihnen ganz klein ist. Und wenn sie sich noch mehr verlieben, was passiert dann? – fuhr der Guru fort.- Sie sprechen nicht, sondern flüstern nur noch und kommen sich noch näher in ihrer Liebe. Schließlich wird sogar das Flüstern für sie unnötig. Sie schauen sich nur an und verstehen sich ohne Worte. Das gibt es, wenn sich zwei liebende Menschen ganz nah sind. Also, wenn Ihr streitet, lasst es nicht zu, dass sich Eure Herzen voneinander entfernen, sprecht keine Worte aus, die die Entfernung zwischen Euch noch weiter vergrößern. Weil sonst der Tag kommen kann, an dem die Entfernung so groß wird, dass Ihr keinen Weg zurück mehr findet.

Geheimnisse der Eigenmotivation

Können Sie sich mit irgendetwas wirklich selbst helfen? Erzielen Sie Erfolge?

Können Sie sich mit irgendetwas wirklich selbst helfen? Erzielen Sie Erfolge? Kürzlich haben die Forschungen von Professor Dolores Albarasin von der Universität Illinois und ihres Assistenten Ibrahim Senei sowie des Dozenten Kendzi Noguchi von der Universität von Süd-Mississippi gezeigt, dass diejenigen, die sich selbst die Frage stellen, ob sie dieses oder jenes Problem lösen können, größere Erfolge erzielen, als jene, die das einfach drauflos tun.

Diesem inneren Dialog sind einige wenige Forschungen gewidmet, obwohl wir die innere Stimme größtenteils aus der künstlerischen Literatur kennen. Angefangen bei solchen Kinderbüchern wie "Die kleine Lokomotive, die alles konnte", wo die Hauptfigur des Buches sagt "Ich glaube, dass ich es kann" bis hin zu den menschenverachtenden Überlegungen Holden Colfields im Roman "Der Fänger im Roggen", beeinflusst der innere Dialog oft die Art, wie Leute sich motivieren und ihr eigenes Verhalten ausbilden.

Aber in unserem fall ist "Die kleine Lokomotive" wichtig, welche ein gutes motivationstechnisches Instrument benutzt, oder eben die Besetzung von "Bob der Baumeister" (das beliebte Buch "Bob the Builder") mit seiner passenden Frage "Können wir das schaffen?". Albarassins Mannschaft probierte diese Art der Motivation an 50 Forschungsteilnehmern aus, denen sie offen nahelegte, eine Minute darüber nachzudenken, ob sie eine konkrete Aufgabe schaffen werden, beziehungsweise sich einfach selbst zu sagen, dass sie dies einfach "ohne irgendwas" schaffen werden. Den größeren Erfolg bei der Lösung einer Anagrammaufgabe, bei der man einen Satz umbauen muss, so dass die Buchstaben verschiedene Wörter ergeben, demonstrierten die Teilnehmer wenn sie sich fragten, ob sie dies bewerkstelligen können, mehr noch als wenn sie überzeugt äußerten, dass sie damit sicher fertigwürden.

In einem weiteren Experiment schrieben Studenten vor einer scheinbar nicht mit der ersten verbundenen Aufgabe die beiden anscheinend nicht miteinander verbundenen Sätze "Ich kann" oder "Kann ich?", und arbeiteten dann an der gleichen Aufgabe.

Die Teilnehmer wurden besser damit fertig, wenn sie NACH dem Wort "Kann" das Pronomen "Ich" schrieben, wobei sie nicht einmal eine Ahnung hatten, dass das Geschriebene eine Beziehung zu der Anagrammaufgabe hatte.

Wodurch passiert das so? Die Mannschaft von Professor Dolores Albarrasin vermutet, dass dies im Zusammenhang mit dem unterbewussten Ausformulieren der Frage "Kann ich es?" und dessen Einfluss auf unsere Motivation steht. Wenn sie sich diese Frage stellen, besteht die größte Wahrscheinlichkeit, dass sie sich ihren eigenen Antrieb/ ihre eigene Motivation schaffen.

In einem weiteren Experiment wurden die Teilnehmer wieder nach Gruppen "Ich kann" und "Kann ich?" aufgeteilt, aber diesmal bekamen sie die Frage gestellt, wie intensiv sie sich in der nächsten Woche mit dem Lernen beschäftigen werden. Ebenso ließen sie die Studenten einen psychologischen Fragebogen ausfüllen, die dazu diente, die Intensivität ihrer inneren Motivation festzustellen.

Aus den erhaltenen Ergebnisse lassen sich verschiedene Schlüsse für die kognitive, soziale und klinische Psychologie ziehen, und ebenso auf die Psychologie der Gesundheit und Entwicklung. Diese werden nützlich sein beim Prozess der klinischen, Ausbildungs- und Arbeitsmotivation.

"Solche wissenschaftlichen Forschungen darüber, wie sehr die Sprache unsere Selbstregulierung beeinflusst, sind in außerordentlichem Maße wichtig" - sagte Professor Albarrasin. - Experimentelle Methoden erlauben es das Innere des Menschen der Leute auf offensichtliche und nichtoffensichtliche Arten zu erforschen, und wie das, was sie sich selbst sagen, ihr Verhalten gestaltet."

Forschungen wie die hier genannten verändern die traditionellen Vorstellungen im Bezug auf soziale Reklame und Literatur zur Selbsthilfe, welche dazu gedacht sind, Leute zu einem gesunden und produktiveren Verhalten im Leben zu bewegen.

Das Trio publizierte seine Forschungen in einer der Frühjahrsausgaben des Journals "Psychological Science" (Psychologische Wissenschaft).

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