Europäisches Institut der Norbekov Methode
- Wissen
- Lieben
- Schaffen
0
Buch: Eselsweisheit
Titel auf Englisch: The experience of a fool: who had an epiphany about how to get rid of his glasses
Mirsakarim Norbekov
Aus dem Russischen von Marianna Hill
Originalverlag: Independently published
Paperback, 244 Seiten, 15,24 x 22,86 cm
Erscheinungstermin: December 2017
Versand in andere EU-Länder - Versand in die Schweiz
Gesundheitsphilosophie auf unterhaltsame, erfrischende Art! Der Begründer der nach ihm benannten Methode, die schon unzähligen Menschen geholfen hat, nimmt kein Blatt vor den Mund, sondern nennt die Dinge beim Namen. Es ist unsere Faulheit, die uns daran hindert, die Sachen anzugehen. Das erklärt auch, weshalb es viele Bücher über das Augentraining gibt, die aber wenig gelesen und noch seltener umgesetzt werden. Die beste Theorie nützt nichts, wenn ihr keine Praxis folgt.
Was die Norbekov Methode verspricht, klingt so fantastisch, dass viele es nicht glauben können. Doch sie liefert echte Ergebnisse. In seinen eigenen Seminaren erzielt Norbekov eine Heilungsquote von fast 100 Prozent — und dies können auch die Leser der “Eselsweisheit” erreichen. Aber nur, wenn sie bereit sind, der Lektüre die praktischen Übungen folgen zu lassen. Um ihnen den hierfür nötigen aufmunternden “Tritt in den Allerwertesten” zu geben, spricht der Autor eine klare Sprache.
Dabei geht es nicht nur um die Augen, sondern in erster Linie um die innere Haltung. Norbekov ertappt die Menschen bei ihrem typischen Verhalten. Und diese manchmal harte Selbsterkenntnis ist nötig, um gegen den „inneren Schweinehund“ anzutreten und echte Erfolge zu erzielen. Das Buch überzeugt nicht nur durch fundierte sachliche Information, sondern unterhält dabei. Erhellende Einsichten, pures Lesevergnügen und das Loswerden der Brille sind die Ergebnisse der Lektüre!
„Den Schlüssel zum Durchblick findet der Autor im Kampf gegen den inneren Schweinehund. Und da dieser ein mächtiger Gegner ist, sind Norbekovs Maßnahmen nicht gerade zimperlich. Er provoziert den Leser, bis er lacht oder flucht, je nachdem.“
Bieler Tagblatt
