Kindheit ist eine Zeit, in der man Erkenntnisse über die Umwelt um sich selbst herum gewinnt. Doch ein Kind kann sich ohne Mitwirkung anderer Menschen (Eltern, Lehrer) nicht richtig entwickeln. Damit sich das Kind als vollwertiges Mitglied in die Gesellschaft integriert, soll es für die ganze Zeit seines Unterrichts unterstützt werden. Die Kinder brauchen ständig ein Spiel. Die richtige Lösung auf diesem Wege ist die Vereinigung des Spiels und des Unterrichts. Dann wird das Kind die Infromationen problemlos und schnell aufnehmen. Für jede Altersstufe sind unterschiedliche Entwicklungsspiele erforderlich.
Entwicklungsspiele für Kinder
- Im Alter von einem bis drei Jahren sollen die Kinder die einfachsten Spiele spielen. Es gibt bspw. einen Würfel mit Fensterchen unterschiedlicher Formen. Das Ziel des Spiels ist es, die dazugehörigen Figuren in die jeweils passenden Fensterchen einzufügen. Ein gutes Spielzeug für diese Altersgruppe ist auch eine gewöhnliche Spielpyramide. Aber die entwickelnden Spielzeuge sind nicht das Wichtigste. Am allerwichtigsten ist eine aktive Beteiligung der Erwachsenen am Unterricht mit der / dem Kleinen, gibt das dem Knirps doch ein Gefühl des Geschütztseins und des Komforts, hilft ihm zu lernen und das Neue leichter aufzunehmen. Die einfachsten Spiele sind hier z.B. „Umrande dein Händchen“, „Bergsteiger“, „Fangen“.
- Im Alter von drei bis fünf Jahren sollen die Entwicklungsspiele für Kinder interessanter sein. Die Puzzlespiele und die Bauklotz-Spielzeuge werden räumliches Denken, Motorik, Logik und andere nicht weniger wichtige Eigenschaften des Kindes entwickeln. Ein Puzzle zusammenzusetzen, das soll man zusammen mit dem Kind beginnen, weil es ansonsten, nachdem man ihm bspw. einen Lego-Spielsatz geschenkt hat, die Bestandteile des Spielsatzes höchstwahrscheinlich im ganzen Haus nur chaotisch umherliegen lässt, weil es einfach nicht wissen wird, was es damit anfangen soll. In diesem Alter kann man auch damit beginnen, dem Kind den Umgang mit dem Computer beizubringen. Für die Entwicklung des Kindes wird das von großem Nutzen sein. Allerdings gibt es hier auch ein negatives Moment. Es besteht darin, dass das Kind von ihrem/seinem Rechner abhängig werden könnte. Daher muss die Zeit, die das Kind vor dem Computer verbringt, streng reglementiert sein.
- Ältere Vorschulkinder reagieren ausgezeichnet auf kreativen Unterricht und verschiedene Handarbeit-Arten: Konstruieren, Sticken, Formen, Applizieren entwickeln Kleinmotorik und bereiten das Kind auf das selbststänfige Schulleben vor.
- Für die Schulkinder ist es am wichtigsten, die Computerkompetenz und den gewöhnlichen entwickelnden Unterricht in Einklang zu bringen. Das hilft, die richtige Körperhaltung des Kindes beizubehlaten sowie seine Augen und Psyche zu schonen.
Warum sollen Erwachsene mit dabei sein?
Die Rolle der Erwachsenen bei der Organisation von Entwicklungsspielen für Kinder betrifft zwei entscheidende Momente. Zum ersten werden die Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen und die Minimierung der negativen Faktoren kontrolliert, wenn die Spiele z.B. ein langes Verweilen vor dem Computermonitor beinhalten. Zum zweiten werden die vom Standpunkt der ErzieherInnen aus aussichtsreichsten Richtungen für die gemeinsamen oder individuellen Kinderspiele ausgewählt.
Wir laden Kinder und ihre Eltern zur Teilnnahme am Kinderseminar ein. Der Kurs bietet gesundheitsfördernden und entwickelnden Unterricht an, der den Kindern helfen wird, sich in der modernen Welt sicher zu fühlen.
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