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Kopfschmerzen, die bei körperlichen Belastungen entstehen, sind eine unangenehme Erscheinung, die die Bewegungsaktivität eines Menschen erheblich einschränken und sogar die gewohnte Lebensweise unterbrechen kann. Es ist schon längst bekannt, dass die meisten Kopfschmerzen bei jungen Menschen ein Ergebnis der Krämpfe von Gehirngefäßen sind. Die gleiche Ursache liegt den Schmerzen bei der vegetativen Dystonie und Migräne zugrunde. Als Auslöser der Kopfschmerzen bei den Personen mittleren und fortgeschrittenen Alters können unterschiedlichste Errankungen auftreten, deren Verlauf sich bei den körperlichen Belastungen verschlechtert. Um den Menschen zu helfen, mit ihren Kopfschmerten fertig zu werden und den Körper gesund zu machen, werden heute spezielle Kurse zur Wiederherstellung der Gesundheit ausgearbeitet.
Während einer körperlichen Belastung steigt Bedarf von Gehirngewebe an Sauerstoff. Wenn, aus welchem Grund auch immer, der Blutkreislauf es nicht schafft, das Gehirn angemessen mit Blut zu versorgen, sammeln sich Mediatoren der Entzündung sowie unteroxidierte Verbindungen an, die die Schmerzen auslösen.
Die nach den Körperbelastungen auftretenden Kopfschmerzen sind für die arterielle Hypertonie kennzeichnend. Dabei geht die Erhöhung des arteriellen Blutdrucks mit einem drückenden Schmerz im Nackenbereich einher, und bei der hypertensiven Krise kommen gleichzeitig noch Brechreiz und Erbrechen dazu.
Eine symptomatische arterielle Hypertensie (vor dem Hintergrund der Nebennierentumore, der Nierenschmerzen) kann sich auch durch Kopfschmerzen äußern.
Eine Arteriosklerose der Gehirngefäße macht die Arterien- und Venenwände dick und unfähig, Gefäßlumina zu ändern. Deshalb sind die Menschen mit arteriosklerotischen Prozessen in zerebralen Arterien für häufige Kopfschmerzen wegen der körperlichen Belastungen anfällig.
Eine Verengung der Halsgefäße (der Kopfschlagadern, der brachiozephalen Arterien und der Wirbelschlagadern) kann die Blutversorgung des Gehirns verschlechtern und dadurch Kopfschmerzen sowie Kopfgeräusche nach einer Arbeit oder eines Trainings auslösen. Für solche Pathologien sind auch Schwindelgefühle, Gehörverschlechterung, Gedächtnis- und Schlafstörungen typisch.
Aber nicht nur der arterielle Blutdruck kann unangenehme Empfindungen im Kopfbereich auslösen. Eine Stauung der Rückenmarkflüssigkeit bei einer idiopathischen intrakraniellen Hypertension (nach den erlittenen Gehirnverletzungen oder als Folge einer überstandenen Arachnopathie) führt ebenfalls zu Kopdschmerzen. Dabei entsteht ein Gefühl des Auseinanderspannes im Scheitel- und Stirnbereich.
Körperliche Aktivitäten können mit Schmerzen im Stirnbereich einhergehen, wenn der Mensch an einer akuten oder chronischen Entzündung der Stirnhöhle (Sinusitis frontalis) leidet. Die Schmerzen verstärken sich dabei bei den Kopfneigungen nach vorn.
Die Erkrankungen des mitlleren und des inneren Ohrs führen ebenfalls zu Kopfschmerzen.
Wenn Sie während der Verrichtung einer körperlichen Arbeit, einer sportlichen Betätigung oder einer einfachen haushaltsbedingten körperlichen Belastung Kopfschmerzen haben, sollen Sie sich an Fachleute wenden und sich gründlich untersuchen lassen, um das Risiko einer Gehirnblutung auszuschließen und eine Tumorbildung zu verhindern. Wenn aber häufige Krämpfe und vegetative Regulationsstörungen daran schuld sind, kann man lernen, damit ohne Arzneien fertig zu werden. Europäisches Institut der Norbekov Methode bietet gesundheitsfördernde Kurse an, in denen den TeilnehmerInnen besondere Gymnastikübungen und anschauliche Praktiken beigebracht werden, die helfen, den Gefäßtonus zu normalisieren.
Machen Sie Übungen nach der Norbekov Methode und erfahren Sie, wie Sie selbsständig eigenem Körper helfen können.
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