Lächeln als Medizin

Lächeln als Medizin – warum gute Laune das Herzstück der Norbekov-Methode ist

Ein einfaches Lächeln kann mehr bewirken, als wir oft glauben. Es entspannt die Muskeln, baut Stress ab, setzt Glückshormone frei – und beeinflusst sogar unser Immunsystem. Genau deshalb spielt das Lächeln in der Norbekov-Methode eine zentrale Rolle. Doch es geht dabei nicht nur um ein äußeres Grinsen, sondern um die innere Haltung, die unser Denken, Fühlen und Handeln prägt.

Warum die innere Haltung entscheidend ist

Viele Menschen suchen Lösungen für ihre körperlichen Beschwerden ausschließlich im Außen – durch Medikamente, Hilfsmittel oder Operationen. Die Norbekov-Methode erinnert uns jedoch daran: Heilung beginnt im Inneren.

Wer mit hängenden Schultern, ernster Miene und negativen Gedanken durch den Tag geht, signalisiert dem Körper „Schwäche“ und „Krankheit“.

Wer dagegen bewusst eine aufrechte Haltung einnimmt, tief durchatmet und dabei lächelt, aktiviert Ressourcen, die sonst verborgen bleiben.

Studien zeigen, dass allein das Anspannen der Lachmuskeln die Ausschüttung von Endorphinen und Serotonin anregt. Mit anderen Worten: Wir können unser Gehirn austricksen, indem wir lächeln – selbst wenn uns gar nicht danach ist.

Lächeln als tägliches Training

In den Seminaren nach der Norbekov-Methode ist das Lächeln keine Nebensache, sondern eine Pflichtübung. Es wird genauso geübt wie die Augengymnastik oder die Gelenkübungen. Der Grund: Ohne eine positive innere Haltung bleiben körperliche Übungen oberflächlich.

Nicht überzeugt? Hier sind ein paar interessanten Tatsachen über das Lächeln:

  1. Lächeln ist ansteckend
    Wenn wir jemanden lächeln sehen, aktiviert unser Gehirn automatisch Spiegelneuronen. Dadurch erwidern wir oft unbewusst das Lächeln.
  2. Lächeln setzt Glückshormone frei
    Schon ein erzwungenes Lächeln kann die Ausschüttung von Endorphinen, Serotonin und Dopamin fördern – Hormone, die Stress abbauen und Glücksgefühle erzeugen.
  3. Lächeln stärkt das Immunsystem
    Durch die hormonellen Veränderungen sinkt der Cortisolspiegel (Stresshormon), was die Abwehrkräfte des Körpers verbessert.
  4. Lächeln wirkt schmerzstillend
    Endorphine, die beim Lächeln ausgeschüttet werden, wirken ähnlich wie körpereigene Schmerzmittel.
  5. Lächeln macht attraktiver und sympathischer
    Menschen, die lächeln, werden im Durchschnitt als selbstbewusster, freundlicher und kompetenter wahrgenommen.
  6. Lächeln verlängert das Leben
    Studien zeigen, dass Menschen, die viel lächeln, im Schnitt mehrere Jahre länger leben – unter anderem, weil sie weniger Stress haben.
  7. Lächeln senkt den Blutdruck
    Schon wenige Minuten Lachen oder Lächeln können Herzfrequenz und Blutdruck senken.
  8. Lächeln verändert die Haltung
    Wer lächelt, richtet automatisch den Körper auf, atmet tiefer und signalisiert dem Nervensystem „Ich bin sicher und entspannt“.

Gute Laune als Herzstück der Norbekov-Methode

Mirsakarim Norbekov betont immer wieder: „Das Wichtigste ist nicht die Übung selbst, sondern der Zustand, in dem Du sie machst.“

Wer diese Prinzipien verinnerlicht, erlebt die Norbekov-Methode nicht nur als Sehtraining, sondern als ganzheitlichen Weg zu mehr Lebensfreude und Gesundheit.

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