Man sollte sich nie genieren, Fragen zu stellen.

Einmal hat ein Drache einen Wolf im Wald gefangen und sagte ihm:
- Guck mal, ich schreibe Folgendes auf: „Heute Mittag kommst du zu mir, und ich fresse dich“. Kapiert?
- Kapiert.

- Irgendwelche Fragen?

- Nein.

Niedergeschlagen ging der Wolf weg. Und der Drache ging weiter durch den Wald. Dann fing er einen Fuchs:
-Guck mal Du, Reineke, ich schreibe auf: „Heute Abend kommst du zu mir, und ich fresse dich zum Abendessen“. Verstanden?
-Verstanden.

-Irgendwelche Fragen?

-Keine.

Betrübt ging auch der Fuchs weg. Und der Drache ging weiter. Als nächstes fing er einen Hasen und sagte ihm:

- Guck mal, Du, der Schieläugige, ich schreibe jetzt Folgendes auf:

Du kommst morgen früh zu mir, und ich fresse Dich zum Frühstück. Verstanden?

- Verstanden.

-Irgendwelche Fragen?

Ja, ich hab’ eine Frage.

- Heraus damit.

- Darf ich nicht kommen?

- Ja, klar, du darfst. Ich streiche deinen Namen dann aus.

Der Sinn ist folgend: Man sollte sich nie genieren, Fragen zu stellen.

 

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