Worüber unser Körper schreit

Worüber unser Körper schreit. Gefährliche Signale

Im heutigen Alltag können sich nicht alle damit rühmen, gesunde Lebensweise zu führen. Dazu können Kraft, Zeit oder Wunsch fehlen. Denn um gesunde Lebensweise führen zu können, muss schon manches geopfert werden. Von der Bedeutung sind auch die Umstände, unter denen ein Mensch lebt, arbeitet, sich erholt usw. Fastfood, Alkohol. Kaffee, Nikotin, Überessen, all das führt dazu, dass sich im Körper immer mehr Müll in Form von Schlacken und Toxinen anhäuft. Wegen ungesunder Lebensweise ist es für den Körper äußerst schwierig, sich reinigen zu können, daher muss ihm geholfen werden.

Gerade Toxine und Schlacken können häufige Ursachen für Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, schnelle Ermüdung sein. Die Schlacken verstopfen Blutgefäße, sammeln sich in Geweben an und provozieren die Entstehung von Erkrankungen. D.h. je mehr der Körper verschlackt ist, desto stärkere Signale er uns schickt. Die Hauptsache ist es, diese Signale bewusst wahrzunehmen und mit einer Körperreinigung rechtzeitig zu beginnen.

Merken Sie sich diese Symptome der Verschlackung und somit die Anzeichen für die Notwendigkeit, eine Körperreinigung durchzuführen.

Stufe I
Primäre Symptome der körperlichen Verschlackung / erste Anzeichen für die Notwendigkeit, Körperreinigung durchzuführen

  1. Erhöhte Ermüdbarkeit, Reizbarkeit, Nervosität;
  2. Wiederkehrende Kopfschmerzen;
  3. Schwäche, erhöhte Schweißabsonderung, erhöhte Empfindlichkeit gegen Kälte;
  4. Schlafstörungen (Schlaflosigkeit oder erhöhte Schläfrigkeit);
  5. Veränderungen des Körpergewichts;
  6. Übermäßige Blähungen im Darm, Verstopfungen oder Durchfälle;
  7. Unangenehmer Mundgeruch, ein bitterer Geschmack im Mund, belegte Zunge, Belag auf den Lippen;
  8. Häufige Stomatitiden, Zahnfleischbluten, Erkrankungen der Stimmbänder (Änderung der Stimme) und der Nasennebenhöhlen, Ödeme sowie dunkle Ringe unter den Augen;
  9. Bildung von Gallen- und Nierensteinen, Entzündung der Gallen- und der Harnwege;
  10. Husten, oft mit Auswurf, bei Frauen: Ausfluss aus der Scheide, der zur Portioerosion oder zur Entzündung der Vagina führt, Ausscheidungen aus den Milchdrüsen usw.;
  11. Hauterkrankungen: Ausschlag, Aknen, Furunkulose, ekzematöser Ausschlag, Pigmentflecke, herabhängende Muttermale am Hals und unter den Achselhöhlen. Änderung der Gesichtshautfarbe, Entstehung von Hautfalten, Trockenheit oder Fettheit der Haut, die Hautschlaffheit verursachen, dünnes, glanzloses Haar;
  12. Die Haut platzt häufig auf, besonders auf den Händen und Füßen;
  13. Allergische Reaktionen, Juckreiz, Entstehung von Lipomen;
  14. Schwierigkeiten bei der Normalisierung des arteriellen Blutdrucks und des venösen Blutkreislaufs, was die hypertonische oder hypotonische Krankheit, Krampfaderleiden, Thrombophlebitis, chronische Gelenk- bzw. Muskelschmerzen auslöst;
  15. Unangenehmer Geruch des Körpers und der Exkremente;
  16. Abschwächung oder Verdrehung der Immunität.

Stufe 2
Ernstere Anzeichen der Körperverschlackung: Änderungen in Gefäßen und Organen

Während sich Schlacken auch in den flüssigen Medien des Körpers ansammeln, machen sie diese dickflüssig und schwer beweglich, was auch die Funktionsstörungen der Körpersysteme und -organe verursacht.

  • Bluteindickung führt zum Erschweren des Blutflusses durch die Gefäße. Deshalb muss das Herz zusätzlich beansprucht werden, damit der Widerstand der Gefäße überwunden werden kann. Dabei kommt es zur Erhöhung des Blutdrucks, das Herz verschleißt schneller, und es entwickelt sich eine Thromboseanfälligkeit, was bereits die Gefahr eines Infarkts oder eines Schlaganfalls bedeutet.
  • Galleneindickung verursacht Störungen des Gallenabflusses aus der Gallenblase, Verdauungsstörungen, Aufsaugen von Kalzium, Entstehung der Gallenblase-Dyskinesie, Cholezystitis und Gallensteinleiden.
  • Eindickung der Darmsäfte löst Verdauungsstörungen, mangelhafte Verdauung sowie chronische Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes aus.
  • Harneindickung führt zu schneller Erzeugung von Salzkristallen in den Nieren und der Harnblase und zum Harnsteinleiden mit all den daraus resultierenden schweren Folgen.
  • Eindickung des Sekrets in den Bronchien und Luftwegen verursacht Funktionsstörungen des Flimmerepithels und Schleimstauung, was eine schnelle Entstehung der häufig wiederkehrenden Infektionen bedeutet: von chronischer Oberkieferhöhlenentzündung, Tonsillitis, Bronchitis, Pneumonie bis hin zur Ateminsuffizienz.
  • Schweißeindickung löst Störungen der Thermoregulierung und der Schweißabsonderung sowie die Abschwächung der lokalen Immunität und Entstehung von Dermatitiden und Dermatosen aus.

Außer in der zwischenzellulären Flüssigkeit häufen sich fettlösende Schlacken auch in den Zellen an, die Fettgewebe enthalten. Das gilt vor allem für das Gehirn. Das Gehirn als der „Hauptregulierer“ aller körperlichen Prozesse beginnt dann, auszusetzen. Die Funktionen vieler Körperorgane und -systeme geraten aus der Balance, chronische Erkrankungen werden akuter.

Gutartige und bösartige Neubildungen (Krebs) sind die letzte Stufe, auf der der Körper geradezu nach Hilfe ruft und um Reinigung anfleht.

Bekanntlich gilt es, die Ursachen der Krankheit und nicht deren Anzeichen zu beheben, weil man sich, wenn man ständig versucht, Schmerzen zu lindern und Unbehagen abzubauen, dann locker Gastritis, Magengeschwür oder ähnliche Erkrankungen innerer Organe zuziehen kann. Vollständige Körperreinigung wäre der optimale Weg, Schlacken und Parasiten aus dem Körper zu entfernen, chronischen und onkologischen Erkrankungen vorzubeugen und gute Gesundheit und Schönheit aufrechtzuerhalten.

 

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